Themenseite Kindersicherheit

Ob zu Hause, im Straßenverkehr oder im Internet – hier finden Sie Tipps zur Kindersicherheit. Wie Sie Kinder besser vor möglichen Gefahrenquellen schützen können.

Von Anfang an: So machen Sie Ihr Zuhause kindersicher

Sollte sich Nachwuchs ankündigen, können Sie bereits frühzeitig Ihr Zuhause auf Kindersicherheit überprüfen. Versetzen Sie sich dazu auf Augenhöhe mit Krabbelkindern: Räumen Sie Reinigungsmittel hoch, prüfen Sie Blumen auf Giftigkeit und räumen Sie sie gegebenenfalls hoch. Vergessen Sie nicht: Blumenerde wird gern gegessen. Außerdem zählen kippsichere Möbel sowie Schutzschalter an sämtlichen Steckdosen zur Sicherheitsausstattung. Der Zustand des Wickeltisches sollte so sein, dass Ihr Kind nicht herunterfallen kann, und auch im Hochstuhl sollte Ihr Kind sicheren Halt finden. Machen sich die Kleinen auf ihre ersten Entdeckungsreisen, sind weitere Schutzlösungen nötig: Treppenschutzgitter an allen Auf- und Abgängen sowie Herdschutzgitter, um Verbrühungen und Verbrennungen zu vermeiden. Wenn die Kinder älter werden und z. B. ins Hochbett umziehen, müssen die Schutzvorrichtungen angepasst werden.

Kindersicherheit im Straßenverkehr – vom Kindersitz zur Verkehrserziehung

Eine weitere Gefahrenquelle für Kinder ist der Straßenverkehr. Wenn es um das Mitfahren im eigenen Auto geht, sollten die Eltern zunächst die passenden Produkte auswählen: Der richtige Kindersitz sorgt dafür, dass der Nachwuchs sicher im Auto sitzt.

Ab dem Zeitpunkt, wo Kinder zu laufen beginnen, muss der Nachwuchs darauf vorbereitet werden, selbst am Straßenverkehr teilzunehmen. Verkehrserziehung und Fahrradführerschein sind zwar häufig fester Bestandteil des Lehrplans, doch die Erstklässler sollten von ihren Eltern insbesondere auf den Schulweg vorbereitet werden.

Gefahrenquellen im Internet – so schützen Sie Ihre Kinder

Sobald Ihr Kind ein Smartphone, Tablet oder die PC-Maus in die Hände bekommt, ist es zahlreichen neuen Gefahren im Internet ausgesetzt. Auch davor können Sie Ihren Nachwuchs schützen – mit den richtigen Einstellungen in den Menüs der Geräte, aber auch mit verantwortungsbewusster Vorbereitung auf Soziale Medien und Suchmaschinen. Viele mögliche Gefahren lassen sich durch ein offenes Gespräch zwischen Eltern und Kindern vermeiden.

Mehr zu diesen und weiteren Themen lesen Sie in den nachfolgenden Beiträgen.

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